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In Kalksburg angekommen,
machen wir uns auf zur Kirche, ...
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... um uns in Abrahams
Sippe zu verwandeln.
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Neben Nomaden gibt es
auch...
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...mehrere Schafe.
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Wie Abraham aus Chaldäa
aufbrach, verließen wir Kalksburg....
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... und zogen unserem
Ziel entgegen. Als es nahe war, war die Freude groß!
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Am Ziel schlugen wir unser
Lager auf. Leider war der Boden zu nass, sodass wir für unser
Mahl mit einem Tisch vorlieb nehmen mussten.
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Nach dem wir uns gestärkt
hatten, probten wir einer Lichtertanz. Dieser soll ein Zeichen
sein. Der Auftrag an Abraham, sein Land zu verlassen und fortzuziehen
kann auch so verstanden werden, dass Abraham "ein Licht aufging"
und ihm klar war, wohin er seine Schritte wenden sollte.
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Wir Nomaden haben unsere
Rast auch für gemeinsame Spiele genützt.
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So haben Wölfe Schafe
gejagt, die aus ihrer Koppel ausbrachen,...
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... es wurden geheimnisvolle
Schafe weitergegeben...
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... und menschliche Koppeln
gebaut, um Schafe zu schützen.
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Zuerst haben manche noch
zugeschaut, dann aber...
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... haben sie umso eifriger
mitgespielt.
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Es war auch Zeit für Ruhe,
um den Teich zu erforschen,...
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... oder um gemeinsam
zu singen.
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Nachdem die Wanderer der
langen und der ganz langen Strecke zu uns gestoßen sind, haben
wir unseren Zug fortgesetzt...
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... und sind bei der Wotrubakirche
gelandet.
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Wir waren dann ca. 50
Menschen, die die Kirche füllten...
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... und auf die Abschlussandacht
warteten.
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Nachdem die Musik begonnen
hatte,...
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Der Ausklang fand beim
Heurigen statt, diese Fotos kann man aber schon auf der Pfarrhomepage
bewundern.
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... haben wir unseren
Lichtertanz vorgeführt. Die Gemeinde hat mit uns gesungen.
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Nach einer kurzen Predigt
von P.Pius hat Renate einen Meditationstext vorgelesen.
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Die Fotos haben
Hedi und Erwin Weindl gemacht, den Text hat Helmuth Merbaul geschrieben.
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